Christian Wagnon „Tod einer Autorin“

Rezension / Klappentext:

Schreibcoach Nadia Sheen hat einen Bestseller geschrieben. Acht Wochen später ist sie tot, erschlagen an einer Baustelle in der Nähe ihrer Wohnung …
Der Tat dringend verdächtigt: Hendrik Sheen, ihr Bruder, Spieler, der mit ihr kurz vor der Tat einen heftigen Streit um Geld hatte. Aber hat er wirklich seine Schwester auf dem Gewissen? Kommissar Jan Giesel ist eigentlich überzeugt. Aber irgendwas passt nicht zusammen. Kommissar Giesel taucht ein in die illustre Welt der Buchblogger, Literaturagenturen, Autoren und Schreibcoaches und in den Hype um „Blackwell’s Fleet“, der ihn sogar bis ins heimische Schlafzmmer verfolgt.

Ein spannender, außergewöhnlicher Krimi über die Macht der literarischen Bilder, die Kraft der Suggestion und ein Verbrechen, das die Literaturszene erschüttert …

Kommissar Jan Giesel ist manchem Leser bereits bekannt als Schachpartner und langjähriger Kollege des pensionierten Ermittlers Mattis Armsson („Mattis Armsson – Krimikurzgeschichten“). In vorliegenden Fall ermittelt er allein.

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir relativ gut.

Dieses war das erste Buch des Autors und hat mir gut gefallen. Es ist ein Krimi, in welchem es um Intrigen, Neid und Gerüchte in der Buchbranche geht sowie um einen Mord an einer Autorin. Kommissar Giesel hat einiges an Aufklärung zu bewältigen, da das Umfeld der ermordeten Autorin sehr groß ist und vielleicht nicht immer die Wahrheit gesagt wird.

Wird Kommissar Giesel den Mord aufklären können?

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und die Protagonisten werden detailliert beschrieben.

Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung.

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