C. R. Schmidt „Wovon Motten träumen“

Erscheint im Juni 2021.

Rezension:

Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, wollte ich es nach kurzer Zeit beiseite legen.

Nun bin ich froh, dass ich es weiter gelesen habe, denn die Spannung stieg von Seite zu Seite.

Das Cover ist sehr ansprechend.

Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet.

Michelle läuft ziellos durch die Straßen, sie ist auf Entzug, hat keine Arbeit. Dort wurde sie von der Imperial-Polizei aufgegriffen und kontrolliert. Da sie keinen Arbeitsnachweis hat, muss sie sich ein Kollektiv suchen, wo sie arbeiten kann. Nach mehreren Fehlversuchen kommt sie an das Kollektiv, wo ihre Schwester wohnt. Dort macht sie Bekanntschaft mit der Droge die schöne Träume verspricht. Als die mysteriösen Todesfälle anfingen, hatten alle Michelle in Verdacht. Nun muss sie ihre Unschuld beweisen.

Kann Michelle diese Todesfälle aufklären?

Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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