
Rezension:
Klappentext:
Freiburg im Breisgau, 2018: Nach einem Schlaganfall spricht Miriams hochbetagte Großmutter plötzlich französische Worte – eine Sprache, die sie angeblich nie gelernt hat. Miriam erkennt schnell, dass Klara weit mehr verbirgt, doch alle Nachfragen finden kein Gehör. Was genau passierte im Leben ihrer Großmutter? Warum verließ sie Freiburg und ging im Dezember 1949 überstürzt nach Konstanz? Miriams Suche nach Antworten führt sie bis in die Bretagne, immer auf der Spur eines jahrzehntelang gehüteten Familiengeheimnisses …
Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich von Anfang an wieder in den Bann gezogen. Die Geschichte spielt in 2 Zeitebenen, und zwar nach dem Krieg und dann in der jetzigen Zeit. Klara und ihre Schwester Lotte erleben keine schöne Kindheit aufgrund des strengen Vaters, sodass Klara ausbricht aus der Familie. Es beginnt keine einfache Zeit für Alle. Nach Jahrzehnten kommt Miriam, die Enkeltochter von Klara, hinter ein Geheimnis, welches sie veranlasst auf eine Reise in die Vergangenheit zu gehen in Form von Recherchearbeiten.
Wird sie das Geheimnis von Klara herausfinden?
Die Autorin Bettina Storks hat einen flüssigen Schreibstil und die Zeitsprünge waren hervorragend geschrieben. Man litt und freute sich mit den Protagonisten und die Umgebungen wurden auch genau beschrieben.
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