Bettina Reiter „Ein fast perfekter Winter in St. Agnes“

Rezension / Klappentext:

Emma tu dies, Emma tu das“, und Emma tut es. Das ist die bittere Bilanz der einunddreißigjährigen Konditorin Emma Sinclair, die sich von Kindheit an wie ein Fremdkörper in ihrer Familie fühlt. Bis ihr eines Tages ein Zufall zu Hilfe kommt, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt und sie in das beschauliche Küstendorf St. Agnes verschlägt. Dort steht sie aber nicht nur vor ihrer größten Herausforderung, sondern muss sich gegen eine folgenschwere Intrige behaupten. Gleichzeitig verliert sie ihr Herz ausgerechnet an den Mann, der im Dorf als Casanova bekannt ist …

Mein Fazit:

Auch das 2. Buch dieser Reihe hat mich von Anfang an begeistert. Emma ist mit Leidenschaft Konditorin. In ihrem bisherigen Leben lief nichts so wie es sein sollte. In der Familie wurde sie nur gegängelt und bekam keinerlei Liebe. Nachdem sie geheiratet hatte und in der Konditorei ihre Arbeitskraft mehr als nötig eingebracht hat, kommt es in ihrem Leben zu einer dramatischen Wendung, sodass sie Hals über Kopf alles stehen und liegen lässt und nach St. Agnes aufbricht, um dort ihren leiblichen Vater zu finden. Dieses wird für sie harte Prüfung, denn sie erfährt einiges, was nicht immer schön ist. Doch sie gibt nicht auf und lässt sich nicht wieder unterdrücken.

Die Protagonisten wurden wieder hervorragend beschrieben und alte Bekannte kamen wieder in dieser Geschichte vor, über die man sich sehr gefreut hat. Auch war die landschaftliche Beschreibung wieder perfekt, sodass man sich dorthin versetzt fühlte bzw. gleich seinen Koffer packen wollte, um dort Urlaub zu machen.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf die Fortsetzung

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