Autoreninterview mit: John Jonson

Frage 1: Wann hast du angefangen, zu schreiben, und was hat dich schlussendlich dazu gebracht, dein erstes Buch zu veröffentlichen?

Das war vor circa 11/12 Jahren, als ich das erste Mal begann, Geschichten zu schreiben. Veröffentlicht habe ich zurzeit noch kein Buch, doch stehe ich kurz davor. Aber die Entscheidung, ein Buch zu veröffentlichen, traf ich, als ich das Potenzial meiner Geschichten sah. Der Gedanke, dass sie nie ein anderer Mensch lesen würde, machte mich irgendwie traurig. Darum habe ich beschlossen, dass meine Geschichten einen Mehrwert bieten sollten.

Frage 2: Wie fühlst du dich, wenn deine Bücher online gehen und die ersten Lesermeinungen dazu eintreffen?

Da ich ja noch kein Buch veröffentlicht habe, kann ich das leider nicht beantworten. Dennoch glaube ich, dass es ein unglaublich tolles Gefühl ist zu wissen, dass da jemand ist und meine geschriebenen Worte tatsächlich liest.

Frage 3: Wer oder Was hat dich zu deinen Geschichten inspiriert, oder schreibst du einfach darauf los?

Momentan arbeite ich an einer ganzen Buchreihe. Für speziell diese hat mich ein Traum inspiriert, den ich mal hatte. Ich fand, die Grundidee toll und, merkte mir den Traum über Jahre hinweg um irgendwann etwas daraus zu formen. Schlussendlich war es dann so weit. Aber tatsächlich schreibe ich nicht einfach drauf los, sondern ich plotte sehr, sehr gerne und ausführlich.

Frage 4: Gibt es einen Lieblingsort, an dem du schreibst?

Das wäre dann wohl an meinem Schreibtisch am PC. Da habe ich alles, was ich brauche. Musik, einen angenehmen Sitzplatz und die Möglichkeit zur Recherche.

Frage 5: Was sagen deine Familie und Freunde dazu, dass du schreibst, und lesen sie deine Bücher?

Sie sind begeistert von meinen Ideen. Ein Freund von mir sagte mir schon des öfteren, dass er fasziniert über meine Ideen sei und er nicht verstehe, wie man sich solche Geschichten und Handlungsstränge ausdenken kann. Wenn die Bücher veröffentlicht sind, wollen sie die ersten sein, die ein Exemplar in den Händen halten. Also ich würde den letzten Teil mit JA beantworten.

Frage 6: Als Autor wachsen einem sicher die Protagonisten, die man entstehen lässt, ans Herz, wie geht es dir dabei, wenn du unter ein Buch das Wort ENDE schreibst?

Das ist wahr. Um so schwieriger ist es (für mich persönlich zumindest) sich von Charakteren zu verabschieden. Als ich unter mein erstes aktuelles Buch ENDE schrieb, spürte ich Erleichterung und Freude.

Frage 7: Gehst du neben dem Schreiben auch noch einem anderen Beruf nach, wenn ja, welchen? Und wie schaffst du es, das alles unter einen Hut zu bringen?

Ja, durchaus. Ich bin in der Altenpflege tätig, das heißt, dass ich teilweise 7 Tage Schichten arbeite mit einem Tag frei danach. Ich nutze eigentlich jede freie Minute (insofern ich nicht zu Müde bin) für das Schreiben und die Ideensammlung, weil es ein riesen Hobby für mich ist.

Frage 8: Gibt es etwas, das du deinen Lesern gerne mitteilen und sagen möchtest?

Ich möchte allen Interessenten und zukünftigen Lesern einfach nur sagen: Danke. Danke, dass Du dir die Zeit nimmst, meine geschriebenen Worte zu lesen. Denn was sind wir ohne euch? Was sind unsere ganzen Geschichten ohne euch? Ganz genau! Nichts.

Vielen Dank für das interessante und offene Interview John und viel Erfolg mit allem, was du noch schreibst.

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