Autoreninterview mit: Christoph Allemann

Frage 1: Wann hast du angefangen zu schreiben, und was hat dich schlussendlich dazu gebracht, dein erstes Buch zu veröffentlichen?

Ich habe im Spätsommer 2021 begonnen zu schreiben. Wieso ich ein Buch geschrieben habe, weiss ich nicht. Es ging alles sehr schnell. Von der Idee zu schreiben bis zum geschriebenen Buch waren das ca. sieben Wochen und das Veröffentlichen hat eigentlich auch auf Anhieb geklappt. Deshalb veröffentliche ich das Buch auch.

Frage 2: Wie fühlst du dich, wenn deine Bücher online gehen und die ersten Lesermeinungen dazu eintreffen?

Im nachhinein würde ich mir die Veröffentlichung nochmals gründlich überlegen, da im Buch doch die persönliche, tiefe und emplösende Meinung niedergeschrieben wurde. Was auf jeden Fall auch mit Ängsten verbunden ist.

Frage 3: Wer oder Was hat dich zu deinen Geschichten inspiriert, oder schreibst du einfach darauf los?

Das Leben ist Inspiration genug, um zu schreiben. Da es bei mir um eine Erstveröffentlichung handelt, weiss ich nicht, ob ich wieder schreiben werde und wie es sich verhalten wird, mit schreiben, in Zukunft. Bei meinem ersten Buch habe ich einfach drauf los geschrieben bis es fertig war.

Frage 4: Gibt es einen Lieblingsort, an dem du schreibst?

Ich habe das Buch in Schweden und in Abgeschiedenheit geschrieben. Umgeben von wunderschöner Natur und meiner Familie. Der Ort war nicht nur toll zum schreiben, sondern einfach auch toll, um zu weilen. Da wir auf Reise sind und keinen festen Wohnort haben, weiss ich nicht wo ich allenfalls schreiben würde, oder werde.

Frage 5: Was sagen deine Familie und Freunde dazu das du schreibst und lesen sie deine Bücher?

Ich stoße auf eine Vielzahl positive überraschter Personen und begeisterten Freunden, die mein Buch auf jeden Fall lesen werden.

Frage 6: Als Autor wachsen einem sicher die Protagonisten, die man entstehen lässt, ans Herz, wie geht es dir dabei, wenn du unter ein Buch das Wort ENDE schreibst?

Das Schreiben war für mich sehr befreiend. Eine Art „frei schreiben“. Ich war sehr erfreut, als ich fertig war. Die Freude wurde jedoch von einer gewissen Leere und tiefer Trauer begleitet.

Frage 7: Gehst du neben dem Schreiben auch noch einem anderen Beruf nach, wenn ja, welchen? Und wie schaffst du es, das alles unter einen Hut zu bringen?

Wir Leben als digitale Nomaden. Das heißt hie und da mache ich Arbeiten über das Internet. Ich mache morgens Telefondienst für eine Fahrschule in der Schweiz. Was bedeutet, je nach Ort, wo wir sind, mitten in der Nacht aufstehen. Das wiederum verschafft mir die Zeit, auch an anderen Projekten, die ich plane zu Arbeiten und somit den Tag mit meiner Familie verbringen kann.

Frage 8: Gibt es etwas, das du deinen Lesern gerne mitteilen und sagen möchtest?

Ich bedanke mich bei allen, die sich entscheiden, mehr über unsere Lebenseinstellung, Handeln und Tun zu erfahren und wünsche viel Spaß beim Lesen, viel Spaß am Leben und ein gutes Gelingen.

Vielen Dank für das interessante und offene Interview Christoph und viel Erfolg mit allem, was du noch schreibst.

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