Autoreninterview mit: Alea Raboi

Frage 1: Wann hast du angefangen zu schreiben, und was hat dich schlussendlich dazu gebracht dein erstes Buch zu veröffentlichen?

Ich schreibe seit einiger Zeit, von Beginn an mit dem Ziel zu veröffentlichen. Unbedingt wollte ich mein eigenes Buch in den Händen halten, so war bereits während des Schreibprozesses klar, dass ich den Weg der Veröffentlichung gehen würde.

Frage 2: Wie fühlst du dich, wenn deine Bücher online gehen und die ersten Lesermeinungen dazu eintreffen?

Das ist jedes Mal aufs Neue total aufregend. Die ersten Tage schaue ich mehrmals nach, ob es eine neue Rezi gibt oder auf welchem Rang das Buch steht:-)

Frage 3: Wer oder Was hat dich zu deinen Geschichten inspiriert, oder schreibst du einfach darauf los?

Zu meinen Lieblingen gehören Corina Bomann und Jojo Moyes. Von diesen großartigen Autorinnen lasse ich mich gerne inspirieren.

Frage 4: Gibt es einen Lieblingsort, an dem du schreibst?

Ja, am liebsten arbeite ich in meinem Schreib-Café.

Frage 5: Was sagen deine Familie und Freunde dazu das du schreibst und lesen sie deine Bücher?

Ähm … Na ja, also lesen nicht, aber sie unterstützen mich. Meine Familie hält mir immer den Rücken frei. Schön zu sehen ist, wie meine Kinder immer und überall voller Stolz von meinen Büchern erzählen.

Frage 6: Als Autor wachsen einem sicher die Protagonisten, die man entstehen lässt, ans Herz, wie geht es dir dabei, wenn du unter ein Buch das Wort ENDE schreibst?

Es ist, als würde eins meiner Kinder ausziehen. Man muss das Buch gehen lassen, auch wenn es schmerzt.

Frage 7: Gehst du neben dem Schreiben auch noch einem anderen Beruf nach, wenn ja, welchen? Und wie schaffst du es, das alles unter einen Hut zu bringen?

Nein, ich bin hauptberuflich Autorin und Schreibcoach.

Frage 8: Gibt es etwas, das du deinen Lesern gerne mitteilen und sagen möchtest?

Ich danke euch von ganzem Herzen, denn ohne euch müsste ich heute noch einer Arbeit nachgehen, die ich nicht besonders mag. Dank euch konnte ich mein Hobby zum Beruf machen, und ich darf sagen, ich liebe meinen Job mehr denn je.

Vielen Dank für das interessante und offene Interview Alea und viel Erfolg mit allem, was du noch schreibst.

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