Astrid Korten „Seelen unter dem Eis“

Rezension.

Der erfolgreiche Werbemacher Tom lebt zunächst in einer harmonischen Ehe. Er hat alles erreicht was er wollte. Dann stirbt seine Mutter und er fällt zunächst in ein tiefes Loch. Er entschließt sich einen Lehrauftrag an der Uni anzunehmen und versucht somit sich abzulenken. Zudem setzt seine Frau ihn unter Druck, die unbedingt ein Kind von ihm haben möchte. Bei einer Vorlesung kommt es zu einem seltsamer Zwischenfall mit der Studentin Amal. Danach gerät sein Leben total aus den Fugen, denn Amal übernimmt die Kontrolle über Tom, bis es zu einem tötlichen Zwischenfall kommt. Daraufhin wird Tom verhaftet und zum Tode veruteilt. In der Todeszelle lässt er sein ganzes Leben Revue passieren und schreibt alles auf, nachdem er von einem Wächter eine Schreibmaschine bekommen hat. Wird die Wahrheit nun als Licht kommen? Entkommt er der Todesspritze?

Die Autorin hat wieder ein sehr spannendes, mit Emotionen geladenes Buch geschrieben. Es ließt sich fließend lesen. Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen, da es mich so gefesselt hat und die Spannung stieg mit jeder Seite.

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