Andreas Russenberger „Bahnhofstrasse“

Rezension:

Dieses ist das erste Buch des Autors, welches ich gelesen habe und es hat mich von Anfang an gefesselt. Bankprofessor Philipp Humbold bekommt ein verlockendes Angebot von seiner Rektorin. Dem Bankier von Werdenberg soll der Professor seine Firmengeschichte schreiben. Zunächst sträubt er sich dagegen, jedoch aufgrund des guten Angebotes vonseiten des von Werdenberg nimmt er dieses an.  Zur Seite stehen ihm sein Assistent Jan und Emma Loppacher. Sie beginnen sofort mit der Recherche, die sich jedoch sehr schwierig gestaltet, da es keinerlei Hinweise auf frühere Aufzeichnungen der von Werdenbergs gibt. Nun beginnen sie noch intensiver nach Hinweisen zu suchen, was einigen Leuten nicht gefällt.

Doch endlich finden sie einen entscheidenden Hinweis, der endlich Licht ins Dunkel bringen kann. Wird es endlich zu einem Durchbruch kommen?

Die Protagonisten sind hervorragend beschrieben wie auch das Umfeld und ihr Privatleben. Man kann sich perfekt in sie hineinversetzen.

Der Schreibstil ist flüssig und spannend bis zum Schluss. Die einzelnen Kapitel reihen sich perfekt in das Schreibbild hinein.

Fazit:

Ein spannender Roman, der einen nicht mehr loslässt und in die Finanzwelt eintauchen lässt.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher des Autors.

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