Ambrose Ibsen „Der Spuk von Beacon Hill“

Ophelia und ihre Schulfreunde Joey und Leslie hatten sich verabredet nachts in das Haus Beacon Hill zu gehen. Um dieses Haus gab es viele Gruselgeschichten. Als die drei das Haus betraten und durch die Flure irrten, hörten sie Schritte auf einer Treppe. Sie stürzten unter Panik aus dem Haus. Ophelia verhielt sich danach sehr seltsam. Ihre Mutter wusste sich nicht mehr zu helfen und beschloss Sadie anzurufen, die Ophelia seit ihrer Kindheit kannte. Nachdem Sadie mit Ophelia gesprochen hatte, hatte sie einen Verdacht, was mit Ophelia passiert sein könnte. Sadie und ihr Arbeitskollege machten sich auf die Suche nach der Ursache.

Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen. Die Kapitel haben die richtige Länge. Die einzelnen Szenen wie auch die Protagonisten sind spannend beschrieben, man füllte sich beim Lesen mitten im Geschehen.

Das Cover passt optimal zum Inhalt des Buches.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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