Mann weg, Job weg. Und das mit knapp 30.
Charlotte braucht dringend einen Tapetenwechsel. Ein spannendes Jobangebot in Berlin eröffnet ihr genau das, doch hier muss sich Charlotte auf einmal einigen Teilen ihrer Vergangenheit stellen, mit denen sie nicht gerechnet hatte …
Teil 1 des Prequel der Küss mich-Reihe um die finnische Band Satumaa.
Diesmal steht der Sänger Marius im Vordergrund. Wer Küss mich, Frau Doktor und Küss mich, Rockstar! bereits gelesen hat, der kennt auch Marius Goldmann: Frontmann von Satumaa, immer ein Spruch auf den Lippen, mit nichts wirklich still zu kriegen. Man muss ihn eigentlich lieben, denn er hat das Herz am rechten Fleck. Es gibt aber auch Momente, in denen man ihn gerne packen und schütteln möchte …
Küss mich virtuell ist Teil seiner Geschichte, denn es geht um seine erste große Liebe, die Journalistin Charlotte.
Seid dabei, wenn die beiden sich durch Charlottes neuen Job über ein Jahr nach ihrer Trennung wiederfinden …
Charlotte arbeitet inzwischen für INplant, eine Firma, die es ermöglicht einen virtuellen Zugang in die Weiten des world wide web zu implantieren und auch zu nutzen.
Augmented Reality und Virtual Reality mit Implantat, nicht mehr mit Brille … INplant, das bedeutet weltweite Vernetzung von Usern per Chip, virtuelle Zugänge zu anderen Implanierten, zu Konzerten, Ausstellungen und Weiterbildung. Ein ganzes Leben in der virtuellen Welt. Keine Onlinekonferenzen am Computer mehr, keine Anrufe, keine E-Mails, sondern direkter Kontakt in Hochgeschwindigkeit.
Das Management von Satumma besteht darauf, dass sich die Bandmitglieder ebenfalls implantieren lassen, um ihren Fans den direkten, virtuellen Zugang zu den Musikern zu ermöglichen.
Und so sehr Marius sich auch sträubt, er muss mit Charlotte zusammenarbeiten, die ihn vor über einem Jahr Knall auf Fall verlassen hat …
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